Mutig kämpfte der kleine Prinz im Schlossgarten gegen den großen, bösen Baum. Immer wieder schlug er jauchzend mit seinem Holzschwert an den Stamm. Als er mich bemerkte, streckte er seine Arme aus, seine kleinen Finger zeigten auf meinen schweren Helm. Ich nahm ihn ab und legte ihn vor dem kleinen Prinzen ab, der ihn ehrfurchtsvoll berührte. Aus den Augenwinkeln sah ich die Königin. Sie beachtete mich nicht, aber ich wusste, wie unendlich dankbar sie mir war, dass ich ihr damals dieses Findelkind gebracht hatte. Der König war lange genug auf Reisen gewesen, um zu glauben, dass sie schwanger gewesen ist.